Laufen bei Erkältung: Darauf kommt es an!
Du bist gerade erkältet und fragst dich, ob Sport bei Erkältung eine gute Idee ist oder ob du es lieber ruhig angehen lassen solltest?
Dann bist du hier genau richtig! Wir zeigen dir in diesem Beitrag alles, was du rund um das Thema Laufen bei Erkältung wissen musst.
Bei welchen Symptomen Sport tabu ist, wann und wie du nach einer Krankheit wieder mit dem Training beginnen solltest, welche Gefahren lauern, falls du trotz Erkältung weiter trainierst und wie du dein Immunsystem nachhaltig stärkst – all das erfährst du auf dieser Seite. Los geht’s!
Was passiert während einer Erkältung im Körper?
Verursacht wird eine klassische Erkältung durch Viren, die in den Körper eindringen. Diese Viren befallen die Schleimhäute der Atemwege und vermehren sich dort.
Dadurch kommt es zu Reizungen und Entzündungen der Schleimhäute – Halsschmerzen und Schnupfen sind meist die erste die Folge.
Das Immunsystem wird sofort alarmiert und arbeitet dann auf Hochtouren: Weiße Blutkörperchen werden aktiviert und die Produktion von Antikörpern erhöht, um gegen die Eindringlinge anzukämpfen.
Dieser Prozess verlangt dem Körper einiges ab. Er muss viel Energie aufbringen, um mit der Infektion fertig zu werden. Daher fühlst du dich bei einer Erkältung auch oft schlapp und müde.
Erkältung “ausschwitzen”: Geht das wirklich?
Ein Gang in die Sauna, abends dick eingepackt ins Bett gehen und die Erkältung einfach ausschwitzen. Klingt super, oder? Doch so leicht ist es leider nicht.
Tatsächlich stärkt regelmäßiges Saunieren die Abwehrkräfte des Körpers. Doch bei akuten Symptomen bedeutet die Hitze in der Sauna Stress für den Körper, sodass das Immunsystem nur eingeschränkt arbeiten kann.
Was allerdings hilft, ist sich warm angezogen ins Bett oder auf die Couch zu legen. Durch die Wärme werden die Schleimhäute besser durchblutet und somit das Immunsystem unterstützt.
Trotzdem wird ein richtiger grippaler Infekt dadurch nicht über Nacht verschwinden. Du kannst die Heilung lediglich beschleunigen.
Dass man eine Erkältung einfach ausschwitzen kann, ist also eher ein Mythos aus vergangener Zeit.
Laufen bei Erkältung: Darauf kommt es an!
Eine leichte Erkältung muss nicht zwangsläufig bedeuten, dass du deine Sportschuhe für ein paar Tage in den Schrank verbannen musst. Du solltest aber einige wichtige Dinge beachten.
Das Wichtigste ist immer dein Körpergefühl. Fühlst du dich insgesamt schwach und energielos?
Dann solltest du auf jeden Fall eine Pause einlegen und dich auskurieren. Dein Immunsystem braucht jetzt alle seine Kräfte zur Bekämpfung der Infektion.
Bei sehr leichten Symptomen wie Schnupfen (ohne weitere Beschwerden) kannst du durchaus darüber nachdenken, weiterhin laufen zu gehen.
Das Training sollte dabei in jedem Fall moderat stattfinden. Auf intensive Einheiten wie Intervalltrainings solltest du auch bei einer leichten Erkältung verzichten.
Halte die Belastungen niedriger als gewohnt und achte vermehrt auf Regeneration zwischen den Einheiten.
Auch gegen eine entspannte Yoga-Einheit oder etwas Stretching ist nichts einzuwenden. Aber denke daran: Höre immer auf dein Bauchgefühl!
Was das Laufen bei Schnupfen, Husten, Fieber & Co. Im Einzelnen angeht, erfährst du in den folgenden Kapiteln.
Sollte ich mit Schnupfen Sport treiben?
Bei einem leichten Schnupfen ohne Fieber oder allgemeines Schwächegefühl spricht grundsätzlich nichts gegen moderate sportliche Aktivitäten wie Joggen oder Radfahren.
Durch die Bewegung wird die Durchblutung deines Körpers und somit auch die der Schleimhäute gesteigert. Das kann dir dabei helfen, den Schnupfen schneller loszuwerden und dein Immunsystem zu stärken.
Dennoch solltest du in jedem Fall auf deinen Körper hören. Fühlst du dich während des Trainings unwohl oder ist deine Herzfrequenz beim Laufen ungewöhnlich hoch? Dann brich‘ das Training lieber ab und gönne dir etwas Ruhe.
Probiere es doch mal mit einem entspannten Spaziergang im Wald. So bewegst du dich trotz Erkältung an der frischen Luft, überlastest deinen Körper aber nicht.
Das ist auch die bessere Wahl, wenn dein Schnupfen sehr stark ist oder du unter weiteren Symptomen einer Erkältung leidest.
Kann ich trotz Halsschmerzen laufen gehen?
Mit Halsschmerzen zu trainieren ist schon wieder eine andere Sache. In der Regel sind Halsschmerzen das erste Anzeichen einer sich anbahnenden Erkältung.
Gerade im Sommer kann ein lästiges Halskratzen aber auch durch falsch eingestellte Klimaanlagen oder gereizte Atemwege aufgrund schlechter Luftqualität entstehen.
In diesem Fall verschwindet es aber normalerweise genauso schnell wieder, wie es gekommen ist.
Am Besten pausierst du zunächst für einen Tag mit dem Sport und schaust, ob noch weitere Symptome eines grippalen Infekts dazu kommen.
Sollte dies nicht der Fall sein, kannst du ruhig wieder Sport machen. Lasse es aber zunächst etwas ruhiger angehen. Falls dein Immunsystem gerade gegen eine beginnende Erkältung kämpft, wird ein intensives Training ihm nur schaden.
Schaue also, ob sich die Halsschmerzen verschlimmern und wie es dir nach dem Training geht.
Fühlst du dich weiterhin fit und es wird nicht schlimmer, wird das Halskratzen vermutlich andere Ursachen haben als eine Erkältung. Glück gehabt!
Ist joggen mit Husten eine gute Idee?
Zunächst einmal musst du wissen, welche Ursachen Husten haben kann und welche Arten von Husten es gibt.
Husten kann durch verschiedene Faktoren wie Erkältungen, Allergien oder auch Asthma verursacht werden. Es gibt trockenen Reizhusten sowie produktiven Husten mit Auswurf.
Im Verlauf einer Erkältung ändert sich der Husten meist von einem anfangs trockenen Reizhusten zu einem produktiven Husten mit Auswurf.
Das bedeutet, dass sich Schleim bildet und abgehustet wird. Dies ist ein natürlicher Heilungsprozess des Körpers, der dafür sorgt, dass Viren und abgestorbene Zellen aus dem Körper gelangen.
Doch zurück zur Frage: Ist joggen mit Husten eine gute Idee? Generell gilt, dass bei leichtem produktivem Husten am Ende einer Erkältung moderate körperliche Aktivität wie leichtes Joggen möglich ist.
Durch das Laufen werden die Atemwege geöffnet und der Schleim kann besser abtransportiert werden.
Wichtig ist, dass du zunächst nur mit sehr geringer Anstrengung trainierst, damit dein Körper nicht noch weiter gefordert wird und sich weiterhin auf die Heilung konzentrieren kann.
Sollte der Husten jedoch stark sein oder von anderen Symptomen wie Fieber oder Kurzatmigkeit begleitet werden, solltest du auf sportliche Aktivitäten verzichten und stattdessen besser das Bett hüten.
Das Laufen macht dann sowieso keinen Spaß und du gewinnst durch diese Einheiten nichts.
Sport bei Fieber: Absolutes Tabu
Während beispielsweise Schnupfen oder auch leichtes Halsweh lediglich die oberen Atemwege betreffen, gilt Fieber als systemisches Symptom. Dazu zählen auch geschwollene Lymphknoten oder Gliederschmerzen.
Bei all diesen Symptomen rät Prof. Bernd Wolfarth von der Berliner Charité davon ab, Sport zu treiben. Zu groß sei die Belastung für den Organismus und die Gefahr, schwerwiegende Komplikationen wie eine Herzmuskelentzündung davonzutragen.
Stellst du also eines der genannten Symptome bei dir fest, gönne dir lieber ein paar Tage Ruhe und gib deinem Körper die Möglichkeit, sich wieder vollständig zu erholen.
Sport und Antibiotika vertragen sich nicht
Grundsätzlich gilt: Antibiotika nimmst du nicht ohne Grund ein. Dein Körper kämpft gerade gegen eine bakterielle Infektion und dein Immunsystem arbeitet mit ganzer Kraft gegen die Erreger.
Ruhe hilft ihm dabei, den Heilungsprozess zu beschleunigen.
Sport ist also erst einmal kontraproduktiv, da er für den Organismus im ersten Moment Stress bedeutet und ihn fordert.
Dennoch kann moderate Aktivität wie Yoga oder leichtes Radfahren auch während der Einnahme von Antibiotika in Ordnung sein. Das kann dir allerdings nur dein Arzt sagen, da das von diversen individuellen Faktoren abhängig ist.
Bitte sprich daher in jedem Fall mit deinem Arzt, falls du während der Einnahme von Antibiotika sportlich aktiv sein möchtest und halte dich an die Vorgaben – auch, wenn es schwer fällt.
Übrigens: Auch Schmerzmittel sollten natürlich nie eingesetzt werden, um eine Trainingseinheit durchziehen zu können!
In Bewegung bleiben trotz Erkältung: So hältst du dich fit!
Zugegeben: Es ist total ärgerlich, wenn eine lästige Erkältung uns davon abhält, in unsere Laufschuhe zu schlüpfen.
Während du bei Fieber das Bett hüten solltest, kann aber gerade bei einer leichten Erkältung Bewegung hilfreich für dein Wohlbefinden und die Stärkung deines Immunsystems sein.
Zum Glück gibt es einige alternative Bewegungsarten, die du auch während einer Erkältung ausüben kannst und die sogar Spaß machen.
Eine gute Alternative zum Joggen wäre beispielsweise Nordic Walking oder einfach ein Spaziergang im Wald.
So bleibst du in Bewegung und die moderate Bewegung in Kombination mit der frischen Luft sorgt dafür, dass deine Schleimhäute besser durchblutet werden und du die Nase frei bekommst.
Eine weitere Möglichkeit ist leichtes Yoga oder Pilates – mit sanften Übungen stärkst du nicht nur deinen Körper, sondern baust auch Stress aktiv ab.
Gerade bei leichteren Formen von Unwohlsein hast du somit einen perfekten Ausgleich zur krankheitsbedingten Ruhephase.
Ob ein Spaziergang durch den Wald, Fahrradfahren an der frischen Luft oder leichte Gymnastik-Übungen Zuhause – es gibt zahlreiche Möglichkeiten um in Bewegung zu bleiben, selbst wenn du erkältet bist.
Also keine Panik, nur weil du mal krank bist – es gibt genügend Alternativen um auch während einer Erkältungsphase fit und aktiv zu bleiben!
Sport nach Erkältung: Wann und wie wieder mit dem Training beginnen?
Nach einer Erkältung ist es wichtig, dem Körper genügend Zeit zu geben, um sich vollständig zu erholen, bevor du wieder mit dem Training beginnst.
Bei Fieber gilt: Nach Abklingen des Fiebers solltest du noch drei weitere Tage pausieren, damit dein Körper sich ausreichend erholen kann.
Auch wenn du dich vielleicht schon besser fühlst, kann dein Immunsystem noch geschwächt sein und das Risiko von Komplikationen oder Rückfällen erhöht sein.
Bei Erkältungen ohne Fieber: Wenn die akuten Symptome einer Erkältung abgeklungen sind und du dich fit genug fühlst, um wieder sportlich aktiv zu werden, solltest du den Einstieg langsam gestalten.
Beginne mit einer niedrigen Intensität und kurzen Trainingseinheiten. Orientiere dich dabei an deinem gewöhnlichen Pensum um herauszufinden, was für dich als kurze Einheit gilt.
Achte darauf, dass dir das Laufen keine Mühe bereitet und deine Atmung nicht schwerfällig ist. Tempoläufe sind kein guter Wiedereinstieg!
Wir raten dir, in den ersten Tagen nach der Erkältung nur alle zwei bis drei Tage zu laufen und deinem Körper so ausreichend Ruhezeiten zwischen den Einheiten zu gönnen.
Damit kannst du sicherstellen, dass dein Immunsystem wieder stark genug ist und sich vollständig erholt hat.
Während des Trainings solltest du auf deinen Körper hören: Wenn dir das Laufen schwer fällt oder deine Symptome zurückkehren, dann reduziere die Intensität oder pausiere erneut für ein paar Tage.
Denke daran: Geduld ist der Schlüssel zur Genesung! Gib deinem Körper genügend Zeit zur Erholung und steigere die Intensität erst allmählich wieder.
Durch eine vernünftige Herangehensweise wirst du bald wieder in Form sein und deine Laufziele erreichen können.
Erkältet vor dem Wettkampf: Und nun?
Du hast wochen- oder monatelang trainiert, bist in einer super Verfassung und bereit für den Wettkampf am Wochenende. Vielleicht dein erster?
Und dann das: Der Hals kratzt, die Nase ist zu und du merkst, dass sich da eine Erkältung anbahnt.
Doch was nun? Trotz Erkältung durchziehen – du hast schließlich lange trainiert – oder den Wettkampf absagen und dich besser ausruhen?
So schwer es auch sein mag, raten wir dir dringend davon ab, trotz Erkältung bei einem Wettkampf zu starten. Es ist doch so: Mit einer Startnummer auf dem Shirt wirst du dich immer etwas mehr pushen, als im Training.
Und das Letzte, was dein Körper jetzt noch gebrauchen kann, ist eine intensive Anstrengung.
Du wirst dein Ziel – falls du dir eines gesteckt hast – vermutlich ohnehin nicht erreichen, da dein Körper zu geschwächt ist. Bestenfalls führt das nur zu Frustration und der Lauf bereitet dir keine Freude.
Im schlimmsten Fall riskierst du damit aber auch erhebliche gesundheitliche Folgen, die dich wochen- oder monatelang außer Gefecht setzen können. Ist es das Wert?
Der nächste Wettkampf kommt bestimmt – und dann auch mit dir an der Startlinie!
Was kann passieren, wenn ich trotz Erkältung laufen gehe?
Welche Folgen es haben kann, wenn du deinem Körper zu viel zumutest und trotz einer Erkältung oder sogar mit Fieber laufen gehst, haben wir in den vorherigen Abschnitten bereits kurz angedeutet.
Zunächst einmal kann das Laufen bei Erkältung deine Symptome verschlimmern. Dein Körper kämpft bereits gegen Viren an und benötigt Ruhe, um sich zu erholen.
Durch das Laufen belastest du deinen Körper zusätzlich und kannst so den Heilungsprozess behindern.
Ein weiteres Risiko besteht in der Gefahr einer Herzmuskelentzündung, wie sie der ehemalige Profi-Fußballer Daniel Engelbrecht vor einigen Jahren auf dem Platz erlitt – ausgelöst durch eine Herzmuskelentzündung.
Bei einer viralen Infektion wie einer Erkältung kann es passieren, dass sich die Viren auch im Herzmuskel ansiedeln und eine Entzündungsreaktion hervorrufen.
Wenn du während dieser Zeit Sport treibst, erhöhst du das Risiko für eine solche Entzündung deutlich.
Eine Herzmuskelentzündung kann schwerwiegende Folgen haben und – wie im Falle von Engelbrecht – sogar lebensbedrohlich sein.
Darüber hinaus wird dein Immunsystem durch intensiven Sport geschwächt. Das bedeutet, dass du anfälliger für weitere Infektionen wirst und sich deine Genesung verzögern kann.
Um diese gesundheitlichen Probleme zu vermeiden, raten wir dir, auch mal eine Pause einzulegen und deinem Körper die nötige Zeit zur Regeneration zu geben.
Höre auf ihn und achte auf seine Signale – ein paar Tage ohne Laufen werden dir langfristig mehr bringen als jede Trainingseinheit unbedingt durchzuziehen.
Vergiss bitte nicht, dass deine Gesundheit immer Vorrang hat. Nimm Rücksicht auf deinen Körper und achte auf deine Genesung, bevor du wieder voll durchstartest.
So stärkst du dein Immunsystem und beugst Erkältungen vor
Durchschnittlich sind Erwachsene in Deutschland etwa zwei bis viermal pro Jahr erkältet.
Ganz verhindern kannst du eine Erkältung zwar nicht immer. Doch du kannst mit einigen einfachen Schritten dein Immunsystem stärken und die Häufigkeit und das Ausmaß von Erkältungen damit durchaus beeinflussen.
Körperliche Aktivität spielt eine entscheidende Rolle beim Aufbau eines starken Immunsystems.
Regelmäßiges Joggen oder andere Formen der Bewegung können dir helfen, Krankheitserreger effektiver abzuwehren und Entzündungsreaktionen im Körper zu reduzieren.
Deine Durchblutung wird bei körperlicher Aktivität gesteigert und das Immunsystem aktiviert.
Auch ausreichender und guter Schlaf ist von großer Bedeutung für ein gut funktionierendes Abwehrsystem. Während des Schlafens werden wichtige Reparaturvorgänge im Körper durchgeführt – unter anderem zur Stärkung des Immunsystems.
Darüber hinaus kann der regelmäßige Gang in die Sauna dein Immunsystem gezielt stärken! Wichtig ist es dabei auch Wert auf das kalte Abduschen nach dem Saunieren zu legen, um die positiven Effekte voll und ganz für dich zu nutzen.
Eine gesunde Ernährung mit viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten versorgt deinen Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zum Schutz gegen Infektionen.
Besonders Vitamin C-reiche Lebensmittel wie Zitrusfrüchte sollten regelmäßig auf dem Speiseplan stehen.
Aber auch die Versorgung mit Zink, essentiellen Aminosäuren und B-Vitaminen ist wichtig für dein Wohlbefinden und eine funktionierende Immunabwehr.
Zu guter Letzt solltest du Stress so weit wie möglich vermeiden oder lernen damit umzugehen – denn chronischer Stress schwächt das immunologische System erheblich.
Baue doch einfach mal bewusste Pausen in den Alltag ein: Ein Spaziergang in der Mittagspause, etwas Meditation am Abend oder eine Runde Yoga mit Freunden können schon wahre Wunder bewirken. Probier‘ es mal aus!
Das Gleiche gilt übrigens auch, wenn dich die Erkältung schon erwischt hat!
Fazit: Auch diese Erkältung geht vorbei!
Lass‘ dich also nicht unterkriegen, wenn es dich mal erwischt hat. Nach einer Woche ist eine gewöhnliche Erkältung in der Regel überstanden und du kannst wieder laufen gehen.
Bis dahin gönne dir ausreichend Ruhe und gib deinem Körper die Möglichkeit, sich zu erholen. Er wird es dir danken!
Und dann bist du im Nu wieder fit und kannst die Laufschuhe schnüren und wieder voll durchstarten.
Hinweis: Dieser Artikel dient lediglich als Orientierung und ersetzt in keinem Fall eine ärztliche Untersuchung. Falls du dir unsicher bist, sprich bitte immer mit deinem behandelnden Arzt.
