Zu guter Letzt noch ein Tipp, der sich im Grunde auf das ganze Leben übertragen lässt. Ein Beispiel: Es regnet wie aus Eimern und du willst laufen. Jetzt könntest du dich die ganze Zeit darüber aufregen. Bringt aber nichts, oder?
Versuche in Zukunft zwischen deinem Einfluss- und deinem Interessenbereich zu trennen.
Im Einflussbereich liegt logischerweise alles, was du aktiv beeinflussen kannst. Dinge im Interessenbereich sind für dich zwar erstrebenswert, du kannst sie aber nicht beeinflussen. Auf das obige Beispiel bezogen heißt das:
Sicher hättest du gerne 17 Grad und leichte Bewölkung statt Dauerregen bei 5 Grad. Aber du kannst das Wetter nicht beeinflussen, egal wie sehr du dich aufregst.
Genauso ist es mit unerwartet auftretendem Unwohlsein im Magen oder anderen Verkehrsteilnehmern, die dich mit ihrem Verhalten ärgern.
Du verschwendest nur Energie, wenn du dich zu sehr mit diesen Dingen beschäftigst.
Konzentriere dich daher lieber auf die Dinge, die du beeinflussen kannst!
Atmung, Körperhaltung, Tempo, Gedanken. Hier hast du die Macht und kannst selbst entscheiden, womit sich dein Kopf füllt – mit negativem Grummeln oder positiven Glückgefühlen.
Du hast die Wahl!